~Die erstgeborene~
An einem warmen Frühlingsmorgen, erblickte Yui das Licht der Welt. Es war bereits schon zur Tradition geworden, dass die Ganze Familie sich versammelt um den neu gewordenen Eltern zu gratulieren und um das neugeborene in der Familie willkommen zu heißen. So wurde auch Yui als Erstgeborene, die nach Tradition den Namen ihrer Großmutter tragen durfte, herzlich empfangen.
So wie die Tradition in der Lien Familie als Mitglieder des Nishikigoi Clans besagte, musste jeder erstgeborener seiner Generation in der Familie, auch in den Quellen getauft werden um den Segen des Nishikogoi zu erhalten der einem Ausdauervermögen und Zielstrebigkeit verleihte.
So wie die Tradition in der Lien Familie als Mitglieder des Nishikigoi Clans besagte, musste jeder erstgeborener seiner Generation in der Familie, auch in den Quellen getauft werden um den Segen des Nishikogoi zu erhalten der einem Ausdauervermögen und Zielstrebigkeit verleihte.
~Ich werde eine Ninja!~
Gerade mal 8 Jahre alt gewordene Yui schlich sich heimlich aus ihrem warmen Bett, holte die rote Tasche unter ihrem Bett hervor, klopfte leise über diese. Der Staub kitzelte sie in der Nase, und das niesen konnte sie gerade mal so noch zurück halten. Sie ließ extra den Vorhang etwas auf, so konnte sie dank der Straßenbeleuchtung ganz gut sehen. Leise stand sie auf und schlich sich auf den Zehenspitzen zu ihrem Schreibtisch, zog eine der Schubladen aus und betrachtete lächelnd den Inhalt. Vorsichtig holte sie Die Bücher aus der Schublade, sah sich jedes einzelne noch einmal an eher sie diese in die Tasche packte. “Alles über Chakra“, “Taktik im Kampf“ und “Yugakures Geschichte“... las sie leise ein paar der Titelbücher eher diese in ihrer roten Tasche verschwunden waren. Ein Notizbuch besorgte sie sich auch, ebenso paar Stifte um sich alles wichtige auch auf zu schreiben.
Die Tasche war nun gepackt, jetzt brauchte sie nur noch passende Kleidung, natürlich hatte sie sich auch darüber bereits schon Gedanken gemacht weshalb sie ungefähr wusste was sie zu ihrem ersten Unterrichtstag in der Akademie anziehen würde. Ein langer fast bis zu den Knien reichender leichter Pullover in türkis sollte es sein, dazu die graue Lieblingshose in der sie gut turnen konnte. “So, alles bereit.“ Stellte sie fest nach dem sie die Sachen noch ein mal an probierte, nach möglichen Löchern durchsuchte und diese wieder zusammengefaltet auf den Stuhl legte. Zufrieden krabbelte sie wieder in ihr Bett und konnte voller Aufregung gar nicht einschlafen. Irgendwann sank sie dann doch in den tiefen Schlaf und der Morgen kam früher als erwartet.
Wach wurde sie durch das Toben ihrer kleinen Geschwister, die kurz darauf auch schon in ihr Zimmer gestürmt kamen. Sumire kletterte zu ihr ins Bett und zog sich die weiche und warme Decke über den Kopf, bis sie ganz verschwunden war. Kichernd stupste sie Yui an “Versteck dich auch! Und Seiji muss uns dann suchen!“ Versuchte sie flüsternd ihrer großen Schwester bei zu bringen, doch laut genug das auch Seiji es hören konnte der ebenso am Bett stand und die Idee das Yui mit spielen sollte einfach nur super fand.
Für einen Moment ließ sie sich tatsächlich auch von ihren kleinen Geschwistern mitreißen, doch dann war ihr aufgefallen dass sie doch heute etwas vor hatte, weshalb sie wie ein erschrockenes Reh aufsprang, um sich herum-blickend. “Wie spät ist es?! Ich muss mich fertig machen!“
“Mmaaammaaa...wie spfät ift ef?“ Mit der Zahnbürste im Mund rannte sie runter zu ihrer Mutter in der Küche, und eher sie die Antwort erhielt war sie ach schon wieder oben und in ihrem Zimmer, lief dann doch noch ein mal ins Bad, putzte schnell die Zähne zu ende und ging sich anziehen. Dies geschah so schnell wie noch nie, in nu koma nix war sie fertig angezogen, packte die Tasche und rannte aus ihrem Zimmer, während die Zwillinge Sumire und Seiji das ganze still sitzend an ihrem Bett beobachtet hatten. “Spielen wir nachheeeeer?“ Schrie ihr Seiji hinterher, doch Yui hörte ihn nicht mehr.
“Schuhe, Schuhe, wo sind meine Schuhe?!“ Auf allen Vieren vor einem Schuhaufen suchend nach ihren Schuhen flogen die die nicht ihr gehörten gefährlich in der Gegend rum.
“Was wird das wenn es fertig ist?“ Ertönte die Stimme ihrer Mutter hinter ihrem Rücken, die über Yuis Werk ganz und gar nicht begeistert war.
“Deine hast du gestern draußen gelassen nach dem du sie geputzt hast.“
“Danke Mama!“ Schnell war sie wieder auf den Beiden und rannte in die Küche durch die sie in den Garten gelangte, wo sie auch direkt am Eingang ihre Schuhe Fand.
“Yui! Das räumst du aber sofort bitte auf.“
Konnte sie ihre Mutter hören die ihr mit lauten Schritten hinter her gekommen war.
“Ja Mama, später, wenn ich aus der Akademie wieder zurück komme...hm...aber dann habe ich bestimmt Hausaufgaben auf!“
Wieder stürmte die kleine Yui los, kam jedoch nicht weit, denn die Hand ihrer Mutter packte sie an der Tasche die sie am Rücken trug.
Seufzend sah sie ihre Tochter an, ging vor ihr in die Hocke so dass sie mit der kleinen Yui auf der Augenhöhe war.
“Wir haben das doch schon mal besprochen, du kannst nicht in die Akademie gehen...du musst doch später...“
“Ich will aber nicht! Dieser doofe Nishikigoi Clan!“ Protestierte sie und versuchte sich los zu reißen, was ihr tatsächlich auch gelang, sofort stürmte sie wieder in die Richtung der Tür, doch ihre Mutter fing die kleine Yui wieder auf, noch eher sie die Tür aufmachen konnte.
“Yui! Es reicht!“
“Aber...“ Weinerlich sah sie ihre Mutter an und konnte die Tränen gerade mal so noch zurück halten.
“Nein!“ Wiederholte sich ihre Mutter und das kleine Mädchen brach in Tränen aus. Weinend rannte sie wieder hoch in ihr Zimmer, scheuchte ihre Geschwister aus dem Zimmer und knallte laut die Tür zu.
Die Tasche war nun gepackt, jetzt brauchte sie nur noch passende Kleidung, natürlich hatte sie sich auch darüber bereits schon Gedanken gemacht weshalb sie ungefähr wusste was sie zu ihrem ersten Unterrichtstag in der Akademie anziehen würde. Ein langer fast bis zu den Knien reichender leichter Pullover in türkis sollte es sein, dazu die graue Lieblingshose in der sie gut turnen konnte. “So, alles bereit.“ Stellte sie fest nach dem sie die Sachen noch ein mal an probierte, nach möglichen Löchern durchsuchte und diese wieder zusammengefaltet auf den Stuhl legte. Zufrieden krabbelte sie wieder in ihr Bett und konnte voller Aufregung gar nicht einschlafen. Irgendwann sank sie dann doch in den tiefen Schlaf und der Morgen kam früher als erwartet.
Wach wurde sie durch das Toben ihrer kleinen Geschwister, die kurz darauf auch schon in ihr Zimmer gestürmt kamen. Sumire kletterte zu ihr ins Bett und zog sich die weiche und warme Decke über den Kopf, bis sie ganz verschwunden war. Kichernd stupste sie Yui an “Versteck dich auch! Und Seiji muss uns dann suchen!“ Versuchte sie flüsternd ihrer großen Schwester bei zu bringen, doch laut genug das auch Seiji es hören konnte der ebenso am Bett stand und die Idee das Yui mit spielen sollte einfach nur super fand.
Für einen Moment ließ sie sich tatsächlich auch von ihren kleinen Geschwistern mitreißen, doch dann war ihr aufgefallen dass sie doch heute etwas vor hatte, weshalb sie wie ein erschrockenes Reh aufsprang, um sich herum-blickend. “Wie spät ist es?! Ich muss mich fertig machen!“
“Mmaaammaaa...wie spfät ift ef?“ Mit der Zahnbürste im Mund rannte sie runter zu ihrer Mutter in der Küche, und eher sie die Antwort erhielt war sie ach schon wieder oben und in ihrem Zimmer, lief dann doch noch ein mal ins Bad, putzte schnell die Zähne zu ende und ging sich anziehen. Dies geschah so schnell wie noch nie, in nu koma nix war sie fertig angezogen, packte die Tasche und rannte aus ihrem Zimmer, während die Zwillinge Sumire und Seiji das ganze still sitzend an ihrem Bett beobachtet hatten. “Spielen wir nachheeeeer?“ Schrie ihr Seiji hinterher, doch Yui hörte ihn nicht mehr.
“Schuhe, Schuhe, wo sind meine Schuhe?!“ Auf allen Vieren vor einem Schuhaufen suchend nach ihren Schuhen flogen die die nicht ihr gehörten gefährlich in der Gegend rum.
“Was wird das wenn es fertig ist?“ Ertönte die Stimme ihrer Mutter hinter ihrem Rücken, die über Yuis Werk ganz und gar nicht begeistert war.
“Deine hast du gestern draußen gelassen nach dem du sie geputzt hast.“
“Danke Mama!“ Schnell war sie wieder auf den Beiden und rannte in die Küche durch die sie in den Garten gelangte, wo sie auch direkt am Eingang ihre Schuhe Fand.
“Yui! Das räumst du aber sofort bitte auf.“
Konnte sie ihre Mutter hören die ihr mit lauten Schritten hinter her gekommen war.
“Ja Mama, später, wenn ich aus der Akademie wieder zurück komme...hm...aber dann habe ich bestimmt Hausaufgaben auf!“
Wieder stürmte die kleine Yui los, kam jedoch nicht weit, denn die Hand ihrer Mutter packte sie an der Tasche die sie am Rücken trug.
Seufzend sah sie ihre Tochter an, ging vor ihr in die Hocke so dass sie mit der kleinen Yui auf der Augenhöhe war.
“Wir haben das doch schon mal besprochen, du kannst nicht in die Akademie gehen...du musst doch später...“
“Ich will aber nicht! Dieser doofe Nishikigoi Clan!“ Protestierte sie und versuchte sich los zu reißen, was ihr tatsächlich auch gelang, sofort stürmte sie wieder in die Richtung der Tür, doch ihre Mutter fing die kleine Yui wieder auf, noch eher sie die Tür aufmachen konnte.
“Yui! Es reicht!“
“Aber...“ Weinerlich sah sie ihre Mutter an und konnte die Tränen gerade mal so noch zurück halten.
“Nein!“ Wiederholte sich ihre Mutter und das kleine Mädchen brach in Tränen aus. Weinend rannte sie wieder hoch in ihr Zimmer, scheuchte ihre Geschwister aus dem Zimmer und knallte laut die Tür zu.
~Der 16. Geburtstag~
Die Jahreszeiten zogen an den Yugakurianern vorbei, die Kinder wuchsen, so auch die Lien Geschwister. Auch Yui wurde älter, hielt immer noch an ihrem Traum fest, wollte Ninja werden und versuchte es noch 2 Jahre lang, heimlich am Unterricht für Ninja in der Akademie teil zu nehmen.
Doch mit Jahren als sie älter wurde und die Bedeutung des Nishigikoi-Clan und dessen Tradition besser verstanden hatte, stellte sie ihren Wunsch, eins Ninja zu werden zur Seite, vergaß ihn jedoch nicht. Sie ging weiterhin mit ihrem Großvater regelmäßig zum Trainingsplatz, wo er ihr Zeigte wie man mit Waffen umgeht, oder wie sie ohne die Hände zu benutzen den Baum hoch laufen kann. Er erklärter ihr dass es wichtig ist dass alles zu wissen wenn man ein Ninja werden möchte. Auch wenn er gut verstehen konnte wieso ihre Eltern dagegen waren dass sie die Akademie besucht, konnte er Yuis Wunsch nicht ignorieren und versuchte ihr zu helfen, bereitete sie darauf vor, das sie eines Tages ihrem Traum nach gehen könne, auch als eine Nishigikoi, genau so wie er es tat.
Jahrelang bereitete sie sich darauf vor, den Clan übernehmen zu können, nahm an den Zeremonien teil, wurde in die Geschichte des Clans eingeweiht und lernte Verantwortung zu übernehmen, andere zu leiten und sie stark zu machen. Oft zweifelte sie daran dass sie dies eins wirklich meistern wird, ihr Großvater hörte ihr oft zu und redete ihr Mut zu, was ihr immer den Willen einfloss weiter zu machen und nicht auf zu geben.
Mit der Zeit wurde sie immer selbstbewusster, stärker und Strebte voller Stolz dem Ziel entgegen bald den Nishigikoi Clan übernehmen zu dürfen.
Schon vor Tagen wurden Flyer verteilt, die die Dorfbewohner dazu einluden sich am 19.5. in den heißen Quellen zu versammeln um den großen Tag zusammen mit der Lien Familie und dem Rest der Nishikigois Clans zu feiern.
Früh am Morgen, es war noch dunkel würde Yui mit einem leisen Lied in ihren Ohren geweckt. Ihre Familie versammelte sich in ihrem Zimmer um das aufwachende Mädchen um drei Minuten nach 4 Uhr, auf die Minute genau.
Es gehörte zu der Zeremonie dass das Kind zu seiner Geburtsstunde geweckt wurde. Dabei wurden meistens Lieder gesungen, die die Geschichte eines Kois erzählten der mühsam gegen dem Strom des Flusses schwamm, um die großen Wasserfälle zu erreichen die er hinauf schwimmen wollte, um aus dem Wasser hinauf in den Himmel als ein Drachen zu steigen.
Yui wurde geweckt, in ein weißes Kimono gekleidet, und von ihren Eltern gefolgt von der restlichen Familie, zu den Quellen geführt, wo sie das Zeichen des Nishikigoi Clan empfangen würde. Ihr Großvater der als einzige bisher in der Geschichte des Nishikigoi Clans den Drachen trug, hatte die Ehre mit einer besonderen Farbe vermischt mit Chakra das Koi Zeichen auf Yuis Rücken zu verewigen. Der sich irgendwann in einen Drachen verwandeln würde wenn die Zeit reif wird und sie dies verdienen wird.
Doch mit Jahren als sie älter wurde und die Bedeutung des Nishigikoi-Clan und dessen Tradition besser verstanden hatte, stellte sie ihren Wunsch, eins Ninja zu werden zur Seite, vergaß ihn jedoch nicht. Sie ging weiterhin mit ihrem Großvater regelmäßig zum Trainingsplatz, wo er ihr Zeigte wie man mit Waffen umgeht, oder wie sie ohne die Hände zu benutzen den Baum hoch laufen kann. Er erklärter ihr dass es wichtig ist dass alles zu wissen wenn man ein Ninja werden möchte. Auch wenn er gut verstehen konnte wieso ihre Eltern dagegen waren dass sie die Akademie besucht, konnte er Yuis Wunsch nicht ignorieren und versuchte ihr zu helfen, bereitete sie darauf vor, das sie eines Tages ihrem Traum nach gehen könne, auch als eine Nishigikoi, genau so wie er es tat.
Jahrelang bereitete sie sich darauf vor, den Clan übernehmen zu können, nahm an den Zeremonien teil, wurde in die Geschichte des Clans eingeweiht und lernte Verantwortung zu übernehmen, andere zu leiten und sie stark zu machen. Oft zweifelte sie daran dass sie dies eins wirklich meistern wird, ihr Großvater hörte ihr oft zu und redete ihr Mut zu, was ihr immer den Willen einfloss weiter zu machen und nicht auf zu geben.
Mit der Zeit wurde sie immer selbstbewusster, stärker und Strebte voller Stolz dem Ziel entgegen bald den Nishigikoi Clan übernehmen zu dürfen.
Schon vor Tagen wurden Flyer verteilt, die die Dorfbewohner dazu einluden sich am 19.5. in den heißen Quellen zu versammeln um den großen Tag zusammen mit der Lien Familie und dem Rest der Nishikigois Clans zu feiern.
Früh am Morgen, es war noch dunkel würde Yui mit einem leisen Lied in ihren Ohren geweckt. Ihre Familie versammelte sich in ihrem Zimmer um das aufwachende Mädchen um drei Minuten nach 4 Uhr, auf die Minute genau.
Es gehörte zu der Zeremonie dass das Kind zu seiner Geburtsstunde geweckt wurde. Dabei wurden meistens Lieder gesungen, die die Geschichte eines Kois erzählten der mühsam gegen dem Strom des Flusses schwamm, um die großen Wasserfälle zu erreichen die er hinauf schwimmen wollte, um aus dem Wasser hinauf in den Himmel als ein Drachen zu steigen.
Yui wurde geweckt, in ein weißes Kimono gekleidet, und von ihren Eltern gefolgt von der restlichen Familie, zu den Quellen geführt, wo sie das Zeichen des Nishikigoi Clan empfangen würde. Ihr Großvater der als einzige bisher in der Geschichte des Nishikigoi Clans den Drachen trug, hatte die Ehre mit einer besonderen Farbe vermischt mit Chakra das Koi Zeichen auf Yuis Rücken zu verewigen. Der sich irgendwann in einen Drachen verwandeln würde wenn die Zeit reif wird und sie dies verdienen wird.
~Yugakure - dir will ich dienen~
Winter 83 - Der neue Weg
Wenige Wochen später, nach dem Yui den Familienclan übernommen hat, äußerte sie erneut den Wunsch die Akademie besuchen zu dürfen. Heimlich hatten ihre Eltern immer noch Zweifel an der ganzen Sache. Ihrer Meinung nach wäre es schwer den Clan zu leiten und dazu auch noch als Ninje den Verpflichtungen nach zu gehen. Doch war Yui nun alt genug, und durfte selbst entscheiden, ihre Eltern hatten ihr auch weiterhin geraten die Akademie nicht zu besuchen, versprachen jedoch ihr immer bei Seite zu stehen, egal welchen Weg sie einschlagen würde.
Jetzt stand ihrem Traum nichts mehr im Wege, sie schrieb sich in die Akademie ein, besorgte sich die neusten Bücher, ihre waren schon etwas veraltet dass sie einst ihrem Großvater gehörten, bewahrte diese jedoch auf, die alten Geschichten über die eins fünf großen Reiche fand sie immer wieder aufs neue interessant.
Yugakure - Yugakure no Sato, Das Dorf versteckt hinter den heißen Quellen.
Sommer 85 - Das Erste Ziel
Dank ihrem Großvater der immer bereit war ihr zu helfen und sie in für die Ninja wichtigen Sachen zu unterrichten, hatte sie die Akademizeit schnell hinter sich gebracht. Es dauerte weniger als ein Jahr bis sie sich zu der Geninprüfung angemeldet hatte und den Theoretischen wie auch den Praktischen Teil erfolgreich gemeistert hatte. Nun War sie ein Ninja, und dazu eine Nishigikoi die ihren Clan gut repräsentieren und dazu auch noch leiten musste. Es war stets viel zu tun, Zeremonien, wichtige Besuche und Ereignisse waren nicht gerade selten.
Yui gab sich Mühe ihren Aufgaben als Ninja nach zu gehen, doch auch die Pflichten des Clans vernachlässigte sie nicht, die Familie war nun mal wichtig. Es war nicht leicht, doch versuchte sie es irgendwie zu meistern, ihre Familie liess sie mit dem ganzen Clan-kram auch nie alleine und unterstützte sie in jedem Schritt und Tritt immer da wo sie konnten, so gefährdete sie weder den einen noch den anderen Job den sie auf sich nahm.
Frühling 86 – Nishigikoi und Ninja, ganz schön schwer
Nun hatte sie sich endlich durchgesetzt und den ersten Schritt in die Richtung ihres Traumes gewagt. Das Ninjaleben war recht anstrengend und nahm viel Zeit ein, so hatte sie kaum noch die Gelegenheit etwas mit ihren Geschwistern zu unternehmen. Selbst das zusammen frühstücken war selten geworden, jeder hatte was zu tun und so passierte es ab und an das man sich Tagelang nicht gesehen hat.
Die Eltern hatten immer noch viel zu tun mit der Verwaltung der Heißen Quellen, auch die Großeltern halfen mit, während die Kinder alle mehr oder weniger alle den größten Teil auf Missionen unterwegs waren. Nur Aya, die Jüngste der vier Lien Kinder war überwiegend die meiste Zeit zuhause, besuchte jedoch auch schon die Akademie.
Der Frühling war da, die Heißen Quellen waren gut besucht, und wie jeden Frühling nahmen sich die als Ninja aktive Liens für eine längere Zeit frei um sich der Tradition nach der Familie und dem Clan zu wenden. Das Haus der Lien war z dem Zeitpunkt immer voll, es versammelten sich alle lebenden Nishigikoi Mitglieder und feierten zusammen den Anbruch des Frühlings.
Doch manchmal klappt nicht alles wie man es möchte, und so wurden die Lien Kinder Yui und Seiji früher auf eine Mission geschickt als die es eigentlich geplant hatten. Deren Urlaub endete fast eine Woche früher als die es eigentlich wollten, doch man musste seinen Pflichten nachgehen wenn das Dorf dies verlangte.
Mit einer Entschuldigung dass sie etwas früher schon gehen mussten , verabschiedeten sich die beiden von allen und versprachen so schnell wie möglich wieder zurück zu sein um noch einen oder zwei Tage mit der Familie zu verbringen.
Auch wenn es die Pflicht eines Ninjas ist in Notfällen bereit zu sein, hatten nicht alle Verständnis dafür, und wollten die beiden Kinder nicht verabschieden. Yui waren besonders viele boshafte Blicke gewidmet, da man vor allem von ihr erwartete hatte das sie alles andere stehen und liegen lässt und sich gefälligst um den Nishikigoi Clan kümmert, so wie sie es versprochen hat. Die ersten Kritiken waren schon am kreisen. Dass das Mädchen unfähig sei ihr Ninjaleben und die Aufgaben des Nishikigo beide zu meistern, es sei ein Fehler gewesen dass man sie auf die Ninja Akademie gelassen hatte.
Yui beauftragte für die Zeit ihren Großvater die Führung für sie ein paar Tage doch zu übernehmen, was er auch gerne tat, schließlich war er auch der erste mit dem Drachen gesegnete in dem Nishikigoi Clan.
Lebewohl
Die Mission dauerte tatsächlich nicht lange, wenn sich die beiden etwas beeilen würden, hätten die noch ganze drei Tage um etwas mit ihrer Familie zu unternehmen. Zufrieden kehrten Yui und Seiji zurück nach Yugakure, doch die Freude und Zufriedenheit waren schnell weg sobald die beiden das Dorf bereits von Weiten erblickten hatten. Auch wenn es früh am morgen war und noch dunkel, war der dick aufsteigende Rauch am Horizont nicht zu übersehen. Egal wohin man blickte, überall kämpften sich dicke Rauchwolken den Weg in den Himmel.
Am Tor des Dorfes angekommen erstreckte sich vor den beiden das Bild der Zerstörung. Soweit das Auge reichte, war überall nur Zerstörung, Furcht, Angst und Entsetzen zu sehen.
Alle waren sie in Angst und Panik, sammelten ihr Guthaben dass noch zu retten war und verließen rasch das Dorf.
Andere knieten sich über ihre geliebten, nahmen die weinend in den Arm und wünschten sich wahrscheinlich dass sie wieder aufstehen würden, dass alles so wehre wie früher, doch das war blod der Traum vieler, der nie in Erfüllung gehen wird. Man kann die Toten nicht wieder zurück ins Leben rufen, und die Häuser einfach so wieder zusammen bauen als wären sie Spielzeug.
Auch Yui und Seiji eilten nach Hause, oder zu den Trümmern die von dem Haus noch übrig geblieben waren in dem sie vor wenigen Tagen noch glücklich mit der Familie gelacht hatten. Entsetzt mussten die beiden feststellen dass das Dach fehlte, es war wie weggeblasen. Eine Wand war halb eingestürzt die andere fehlte, als wäre sie nie da gewesen.
Das Haus war leer, niemand war mehr da. War das ein gutes Zeichen? Wahrscheinlich. Vielleicht konnten sie alle fliehen. Was war überhaupt passiert? Fragen über Fragen auf die niemand eine Antwort hatte.
Mit schweren herzen sammelten die Beiden noch ein Paar Kleinigkeiten die sie im Haus finden konnten, darunter waren Bilder, Gemälde, Kleidung, Spielzeug, Schmuck, etwas Geld und noch paar weitere persönliche Gegenstände die sie gut verpackten.
Mit Tränen in den Augen betrachteten die beiden noch ein letztes mal das Haus oder beser gesagt die paar Wände die noch standen, in dem sie eins glücklich waren, eher sie das Dorf wahrscheinlich für immer verließen.
Wenige Wochen später, nach dem Yui den Familienclan übernommen hat, äußerte sie erneut den Wunsch die Akademie besuchen zu dürfen. Heimlich hatten ihre Eltern immer noch Zweifel an der ganzen Sache. Ihrer Meinung nach wäre es schwer den Clan zu leiten und dazu auch noch als Ninje den Verpflichtungen nach zu gehen. Doch war Yui nun alt genug, und durfte selbst entscheiden, ihre Eltern hatten ihr auch weiterhin geraten die Akademie nicht zu besuchen, versprachen jedoch ihr immer bei Seite zu stehen, egal welchen Weg sie einschlagen würde.
Jetzt stand ihrem Traum nichts mehr im Wege, sie schrieb sich in die Akademie ein, besorgte sich die neusten Bücher, ihre waren schon etwas veraltet dass sie einst ihrem Großvater gehörten, bewahrte diese jedoch auf, die alten Geschichten über die eins fünf großen Reiche fand sie immer wieder aufs neue interessant.
Yugakure - Yugakure no Sato, Das Dorf versteckt hinter den heißen Quellen.
Sommer 85 - Das Erste Ziel
Dank ihrem Großvater der immer bereit war ihr zu helfen und sie in für die Ninja wichtigen Sachen zu unterrichten, hatte sie die Akademizeit schnell hinter sich gebracht. Es dauerte weniger als ein Jahr bis sie sich zu der Geninprüfung angemeldet hatte und den Theoretischen wie auch den Praktischen Teil erfolgreich gemeistert hatte. Nun War sie ein Ninja, und dazu eine Nishigikoi die ihren Clan gut repräsentieren und dazu auch noch leiten musste. Es war stets viel zu tun, Zeremonien, wichtige Besuche und Ereignisse waren nicht gerade selten.
Yui gab sich Mühe ihren Aufgaben als Ninja nach zu gehen, doch auch die Pflichten des Clans vernachlässigte sie nicht, die Familie war nun mal wichtig. Es war nicht leicht, doch versuchte sie es irgendwie zu meistern, ihre Familie liess sie mit dem ganzen Clan-kram auch nie alleine und unterstützte sie in jedem Schritt und Tritt immer da wo sie konnten, so gefährdete sie weder den einen noch den anderen Job den sie auf sich nahm.
Frühling 86 – Nishigikoi und Ninja, ganz schön schwer
Nun hatte sie sich endlich durchgesetzt und den ersten Schritt in die Richtung ihres Traumes gewagt. Das Ninjaleben war recht anstrengend und nahm viel Zeit ein, so hatte sie kaum noch die Gelegenheit etwas mit ihren Geschwistern zu unternehmen. Selbst das zusammen frühstücken war selten geworden, jeder hatte was zu tun und so passierte es ab und an das man sich Tagelang nicht gesehen hat.
Die Eltern hatten immer noch viel zu tun mit der Verwaltung der Heißen Quellen, auch die Großeltern halfen mit, während die Kinder alle mehr oder weniger alle den größten Teil auf Missionen unterwegs waren. Nur Aya, die Jüngste der vier Lien Kinder war überwiegend die meiste Zeit zuhause, besuchte jedoch auch schon die Akademie.
Der Frühling war da, die Heißen Quellen waren gut besucht, und wie jeden Frühling nahmen sich die als Ninja aktive Liens für eine längere Zeit frei um sich der Tradition nach der Familie und dem Clan zu wenden. Das Haus der Lien war z dem Zeitpunkt immer voll, es versammelten sich alle lebenden Nishigikoi Mitglieder und feierten zusammen den Anbruch des Frühlings.
Doch manchmal klappt nicht alles wie man es möchte, und so wurden die Lien Kinder Yui und Seiji früher auf eine Mission geschickt als die es eigentlich geplant hatten. Deren Urlaub endete fast eine Woche früher als die es eigentlich wollten, doch man musste seinen Pflichten nachgehen wenn das Dorf dies verlangte.
Mit einer Entschuldigung dass sie etwas früher schon gehen mussten , verabschiedeten sich die beiden von allen und versprachen so schnell wie möglich wieder zurück zu sein um noch einen oder zwei Tage mit der Familie zu verbringen.
Auch wenn es die Pflicht eines Ninjas ist in Notfällen bereit zu sein, hatten nicht alle Verständnis dafür, und wollten die beiden Kinder nicht verabschieden. Yui waren besonders viele boshafte Blicke gewidmet, da man vor allem von ihr erwartete hatte das sie alles andere stehen und liegen lässt und sich gefälligst um den Nishikigoi Clan kümmert, so wie sie es versprochen hat. Die ersten Kritiken waren schon am kreisen. Dass das Mädchen unfähig sei ihr Ninjaleben und die Aufgaben des Nishikigo beide zu meistern, es sei ein Fehler gewesen dass man sie auf die Ninja Akademie gelassen hatte.
Yui beauftragte für die Zeit ihren Großvater die Führung für sie ein paar Tage doch zu übernehmen, was er auch gerne tat, schließlich war er auch der erste mit dem Drachen gesegnete in dem Nishikigoi Clan.
Lebewohl
Die Mission dauerte tatsächlich nicht lange, wenn sich die beiden etwas beeilen würden, hätten die noch ganze drei Tage um etwas mit ihrer Familie zu unternehmen. Zufrieden kehrten Yui und Seiji zurück nach Yugakure, doch die Freude und Zufriedenheit waren schnell weg sobald die beiden das Dorf bereits von Weiten erblickten hatten. Auch wenn es früh am morgen war und noch dunkel, war der dick aufsteigende Rauch am Horizont nicht zu übersehen. Egal wohin man blickte, überall kämpften sich dicke Rauchwolken den Weg in den Himmel.
Am Tor des Dorfes angekommen erstreckte sich vor den beiden das Bild der Zerstörung. Soweit das Auge reichte, war überall nur Zerstörung, Furcht, Angst und Entsetzen zu sehen.
Alle waren sie in Angst und Panik, sammelten ihr Guthaben dass noch zu retten war und verließen rasch das Dorf.
Andere knieten sich über ihre geliebten, nahmen die weinend in den Arm und wünschten sich wahrscheinlich dass sie wieder aufstehen würden, dass alles so wehre wie früher, doch das war blod der Traum vieler, der nie in Erfüllung gehen wird. Man kann die Toten nicht wieder zurück ins Leben rufen, und die Häuser einfach so wieder zusammen bauen als wären sie Spielzeug.
Auch Yui und Seiji eilten nach Hause, oder zu den Trümmern die von dem Haus noch übrig geblieben waren in dem sie vor wenigen Tagen noch glücklich mit der Familie gelacht hatten. Entsetzt mussten die beiden feststellen dass das Dach fehlte, es war wie weggeblasen. Eine Wand war halb eingestürzt die andere fehlte, als wäre sie nie da gewesen.
Das Haus war leer, niemand war mehr da. War das ein gutes Zeichen? Wahrscheinlich. Vielleicht konnten sie alle fliehen. Was war überhaupt passiert? Fragen über Fragen auf die niemand eine Antwort hatte.
Mit schweren herzen sammelten die Beiden noch ein Paar Kleinigkeiten die sie im Haus finden konnten, darunter waren Bilder, Gemälde, Kleidung, Spielzeug, Schmuck, etwas Geld und noch paar weitere persönliche Gegenstände die sie gut verpackten.
Mit Tränen in den Augen betrachteten die beiden noch ein letztes mal das Haus oder beser gesagt die paar Wände die noch standen, in dem sie eins glücklich waren, eher sie das Dorf wahrscheinlich für immer verließen.
~Shinsuigakure~
Frühling/Sommer 86
Der Weg war lang und dauerte ganze drei Tage bis die beiden Lien Kinder in Shinsui angekommen waren, dem Dorf das Yugakures verbündeter war. Auch wenn die Dörfer sich gegenseitig unterstützten, sah es nicht immer so aus als wären die Yu - Flüchtlinge dort willkommen. Man versuchte sich gut um die zu kümmern oder tat wenigsten so als würde man sich gut um die kümmern. Es fanden sich immer wieder Shinsuianer die mit Fingern auf die Lienkinder zeigten, sie als Ausländer bezeichneten die nicht hier hin gehören.
Trotzdem wollten Yui und Seiji in Shinsui neu anfangen, Yui schloss sich dem Dorf auch als Ninja an, ignorierte die weniger netten Bemerkungen und versuchte ihr Leben neu aufzubauen.
Auf dem ersten Platz stand allerdings immer noch die Suche nach ihrer Familie und weiteren Yu-Nin. Immer wieder hieß es es wären noch weitere Flüchtlinge in Shinsui gelandet, doch hat sie nur einen kennengelernt, Chinta, war genau so wie sie einst ein Yu-Ninja gewesen der sich in Shinsi ein neues Leben suchte.
Seiji wollte noch warten bis er sich Shinsui als Ninja anschliessen wollte und dafür hatte er gute Gründe. Nur wenige Wochen nach dem er zusammen mit Yui in Shinsui angekommen war reiste er auch schon wieder ab, er sagte er will zurück nach Yugakure, vielleicht ist die Familie ja dort geblieben. Wahrscheinlich hat er gewusst dass Yui ihn nicht hätte gehen lassen, weshalb er seine Sachen packte während diese auf einer Mission unterwegs war und nur einen Brief hinterließ in dem er seiner Schwester erklärte er sei abgereist, würde die Eltern und Schwestern suchen wollen.
Es vergingen Monate, von Seiji war keine Spur. Yui hatte die Hoffnung schon aufgegeben ihn je wieder zu sehen.
So ganz allein wurde alles noch aussichtsloser, auch wenn sie Chinta hatte der immer für sie da war und sie gut behandelte, konnte er die Leere in ihrem Herzen nicht ganz füllen.
Der Weg war lang und dauerte ganze drei Tage bis die beiden Lien Kinder in Shinsui angekommen waren, dem Dorf das Yugakures verbündeter war. Auch wenn die Dörfer sich gegenseitig unterstützten, sah es nicht immer so aus als wären die Yu - Flüchtlinge dort willkommen. Man versuchte sich gut um die zu kümmern oder tat wenigsten so als würde man sich gut um die kümmern. Es fanden sich immer wieder Shinsuianer die mit Fingern auf die Lienkinder zeigten, sie als Ausländer bezeichneten die nicht hier hin gehören.
Trotzdem wollten Yui und Seiji in Shinsui neu anfangen, Yui schloss sich dem Dorf auch als Ninja an, ignorierte die weniger netten Bemerkungen und versuchte ihr Leben neu aufzubauen.
Auf dem ersten Platz stand allerdings immer noch die Suche nach ihrer Familie und weiteren Yu-Nin. Immer wieder hieß es es wären noch weitere Flüchtlinge in Shinsui gelandet, doch hat sie nur einen kennengelernt, Chinta, war genau so wie sie einst ein Yu-Ninja gewesen der sich in Shinsi ein neues Leben suchte.
Seiji wollte noch warten bis er sich Shinsui als Ninja anschliessen wollte und dafür hatte er gute Gründe. Nur wenige Wochen nach dem er zusammen mit Yui in Shinsui angekommen war reiste er auch schon wieder ab, er sagte er will zurück nach Yugakure, vielleicht ist die Familie ja dort geblieben. Wahrscheinlich hat er gewusst dass Yui ihn nicht hätte gehen lassen, weshalb er seine Sachen packte während diese auf einer Mission unterwegs war und nur einen Brief hinterließ in dem er seiner Schwester erklärte er sei abgereist, würde die Eltern und Schwestern suchen wollen.
Es vergingen Monate, von Seiji war keine Spur. Yui hatte die Hoffnung schon aufgegeben ihn je wieder zu sehen.
So ganz allein wurde alles noch aussichtsloser, auch wenn sie Chinta hatte der immer für sie da war und sie gut behandelte, konnte er die Leere in ihrem Herzen nicht ganz füllen.
~Neues Leben, neue Freunde~
Frühling/Sommer 86
Der Weg war lang und dauerte ganze drei Tage bis die beiden Lien Kinder in Shinsui angekommen waren, dem Dorf das Yugakures verbündeter war. Auch wenn die Dörfer sich gegenseitig unterstützten, sah es nicht immer so aus als wären die Yu - Flüchtlinge dort willkommen. Man versuchte sich gut um die zu kümmern oder tat wenigsten so als würde man sich gut um die kümmern. Es fanden sich immer wieder Shinsuianer die mit Fingern auf die Lienkinder zeigten, sie als Ausländer bezeichneten die nicht hier hin gehören.
Trotzdem wollten Yui und Seiji in Shinsui neu anfangen, Yui schloss sich dem Dorf auch als Ninja an, ignorierte die weniger netten Bemerkungen und versuchte ihr Leben neu aufzubauen.
Auf dem ersten Platz stand allerdings immer noch die Suche nach ihrer Familie und weiteren Yu-Nin. Immer wieder hieß es es wären noch weitere Flüchtlinge in Shinsui gelandet, doch hat sie nur einen kennengelernt, Chinta, war genau so wie sie einst ein Yu-Ninja gewesen der sich in Shinsi ein neues Leben suchte.
Seiji wollte noch warten bis er sich Shinsui als Ninja anschliessen wollte und dafür hatte er gute Gründe. Nur wenige Wochen nach dem er zusammen mit Yui in Shinsui angekommen war reiste er auch schon wieder ab, er sagte er will zurück nach Yugakure, vielleicht ist die Familie ja dort geblieben. Wahrscheinlich hat er gewusst dass Yui ihn nicht hätte gehen lassen, weshalb er seine Sachen packte während diese auf einer Mission unterwegs war und nur einen Brief hinterließ in dem er seiner Schwester erklärte er sei abgereist, würde die Eltern und Schwestern suchen wollen.
Es vergingen Monate, von Seiji war keine Spur. Yui hatte die Hoffnung schon aufgegeben ihn je wieder zu sehen.
So ganz allein wurde alles noch aussichtsloser, auch wenn sie Chinta hatte der immer für sie da war und sie gut behandelte, konnte er die Leere in ihrem Herzen nicht ganz füllen.
Der Weg war lang und dauerte ganze drei Tage bis die beiden Lien Kinder in Shinsui angekommen waren, dem Dorf das Yugakures verbündeter war. Auch wenn die Dörfer sich gegenseitig unterstützten, sah es nicht immer so aus als wären die Yu - Flüchtlinge dort willkommen. Man versuchte sich gut um die zu kümmern oder tat wenigsten so als würde man sich gut um die kümmern. Es fanden sich immer wieder Shinsuianer die mit Fingern auf die Lienkinder zeigten, sie als Ausländer bezeichneten die nicht hier hin gehören.
Trotzdem wollten Yui und Seiji in Shinsui neu anfangen, Yui schloss sich dem Dorf auch als Ninja an, ignorierte die weniger netten Bemerkungen und versuchte ihr Leben neu aufzubauen.
Auf dem ersten Platz stand allerdings immer noch die Suche nach ihrer Familie und weiteren Yu-Nin. Immer wieder hieß es es wären noch weitere Flüchtlinge in Shinsui gelandet, doch hat sie nur einen kennengelernt, Chinta, war genau so wie sie einst ein Yu-Ninja gewesen der sich in Shinsi ein neues Leben suchte.
Seiji wollte noch warten bis er sich Shinsui als Ninja anschliessen wollte und dafür hatte er gute Gründe. Nur wenige Wochen nach dem er zusammen mit Yui in Shinsui angekommen war reiste er auch schon wieder ab, er sagte er will zurück nach Yugakure, vielleicht ist die Familie ja dort geblieben. Wahrscheinlich hat er gewusst dass Yui ihn nicht hätte gehen lassen, weshalb er seine Sachen packte während diese auf einer Mission unterwegs war und nur einen Brief hinterließ in dem er seiner Schwester erklärte er sei abgereist, würde die Eltern und Schwestern suchen wollen.
Es vergingen Monate, von Seiji war keine Spur. Yui hatte die Hoffnung schon aufgegeben ihn je wieder zu sehen.
So ganz allein wurde alles noch aussichtsloser, auch wenn sie Chinta hatte der immer für sie da war und sie gut behandelte, konnte er die Leere in ihrem Herzen nicht ganz füllen.
~Fusokofuri~
Sommer 86
Zusammen mit Chinta absolvierte sie die Vorprüfungen ohne das ihr nur ein Haar gekrümmt wurde, was sie Chinta zu verdanken hatte. Weniger Wochen später reiste sie mit Ryoku und Natsu nach Fusukofuri um an der letzten Prüfung teil zu nehmen bei der sie beweisen sollte dass sie das Zeug zum Chuunin hatte.
Zu ihrem Pech war der Kampf recht schnell vorbei, gegen Soga hat sie verloren und landete sogar für ein paar Tage im Krankenhaus. Doch damit war ihr Aufenthalt in Fusokofuri nicht zu Ende, es war viel zu spannend um jetzt ab zu reisen.
Ein dutzend Yu-Ninja hat sie kennengelernt, die alle Schutz in dem mit Shinsui verfeindeten Dorf Sendogakure Schutz suchten nach dem Yugakure zerstört worden war.
Die Gerüchte dass sich höchstwahrscheinlich in Sendo auch Seiji aufhält und mit etwas Glück auch ihre Familie nach der sie so sehnsüchtig suchte, waren nur ein paar Argumente die sie dazu bewegten das ganze um zu denken und nach dem Chuuninexamen mit nach Sendo zu gehen.
Kamui war sehr überzeugend, doch die Entscheidung überließ er ihr selbst.
Shinsui hat es ihr noch leichter gemacht nach dem Shimei sein wahres egoistisches Gesicht zeigte und auch Chinta ihr den Rücken zu kehrte und aus Fusokofuri einfach so verschwand ohne etwas zu sagen und Yui für mehrere Wochen alleine zurück lies gerade dann wenn sie ihn am meisten brauchte.
Zur seite standen ihr nur noch Ryoku und Natsu, den sie nach der Rückkehr nach Shinsui suchte, nicht fand und aus Angst er würde wegen dem Tod des Kages der sein Onkel war, etwas dummes anstellen was er Nachhinein bereuen würde.
Der Shinsui-Kage wurde als Verräter entlarvt der zusammen mit Arashi gearbeitet hat, weshalb er von den Samurai in Fusokofuri verurteilt und ermordet wurde. Nur wenige Tage später mussten alle Shinsuianer, auch Yui zurück nach Shinsui kehren, was Yui zusammen mit Natsu auch tat, der allerdings auf dem Weg nach Hause einfach verschwunden war.
Trotzdem war Yui weiter gegangen und dachte sich dass auch Natsu in Shinsui ankommen wird, doch dem war auch tage später nicht so, weshalb sie sich von Ryoku verabschiedete und zurück nach Fusokofuri kehrte um nach Natsu zu suchen.
Die Suche hätte sie sich sparen können, von Natsu war jegliche Spur verschwunden, egal wo sie nachfragte oder suchte, niemand hat ihn gesehen.
Was sie gefunden hat waren lediglich Sendo-Ninja die einst Yugakure dienten. Nach einem weiteren Gespräch beschloss sie mit ihnen mit nach Sendogakure zu gehen, in der Hoffnung dort ihre Familie wieder zu finden. In Shinsui hatte sie ja nun niemanden mehr. Natsu war verschwunden, ihrem Freund war sie scheinbar egal und es gab auch noch Streitigkeiten auf die sie keine Lust mehr hatte.
Noch am gleichen Tag machte sie sich in Begleitung von Kiyone und Kamui auf den Weg nach Sendogakure.
Zusammen mit Chinta absolvierte sie die Vorprüfungen ohne das ihr nur ein Haar gekrümmt wurde, was sie Chinta zu verdanken hatte. Weniger Wochen später reiste sie mit Ryoku und Natsu nach Fusukofuri um an der letzten Prüfung teil zu nehmen bei der sie beweisen sollte dass sie das Zeug zum Chuunin hatte.
Zu ihrem Pech war der Kampf recht schnell vorbei, gegen Soga hat sie verloren und landete sogar für ein paar Tage im Krankenhaus. Doch damit war ihr Aufenthalt in Fusokofuri nicht zu Ende, es war viel zu spannend um jetzt ab zu reisen.
Ein dutzend Yu-Ninja hat sie kennengelernt, die alle Schutz in dem mit Shinsui verfeindeten Dorf Sendogakure Schutz suchten nach dem Yugakure zerstört worden war.
Die Gerüchte dass sich höchstwahrscheinlich in Sendo auch Seiji aufhält und mit etwas Glück auch ihre Familie nach der sie so sehnsüchtig suchte, waren nur ein paar Argumente die sie dazu bewegten das ganze um zu denken und nach dem Chuuninexamen mit nach Sendo zu gehen.
Kamui war sehr überzeugend, doch die Entscheidung überließ er ihr selbst.
Shinsui hat es ihr noch leichter gemacht nach dem Shimei sein wahres egoistisches Gesicht zeigte und auch Chinta ihr den Rücken zu kehrte und aus Fusokofuri einfach so verschwand ohne etwas zu sagen und Yui für mehrere Wochen alleine zurück lies gerade dann wenn sie ihn am meisten brauchte.
Zur seite standen ihr nur noch Ryoku und Natsu, den sie nach der Rückkehr nach Shinsui suchte, nicht fand und aus Angst er würde wegen dem Tod des Kages der sein Onkel war, etwas dummes anstellen was er Nachhinein bereuen würde.
Der Shinsui-Kage wurde als Verräter entlarvt der zusammen mit Arashi gearbeitet hat, weshalb er von den Samurai in Fusokofuri verurteilt und ermordet wurde. Nur wenige Tage später mussten alle Shinsuianer, auch Yui zurück nach Shinsui kehren, was Yui zusammen mit Natsu auch tat, der allerdings auf dem Weg nach Hause einfach verschwunden war.
Trotzdem war Yui weiter gegangen und dachte sich dass auch Natsu in Shinsui ankommen wird, doch dem war auch tage später nicht so, weshalb sie sich von Ryoku verabschiedete und zurück nach Fusokofuri kehrte um nach Natsu zu suchen.
Die Suche hätte sie sich sparen können, von Natsu war jegliche Spur verschwunden, egal wo sie nachfragte oder suchte, niemand hat ihn gesehen.
Was sie gefunden hat waren lediglich Sendo-Ninja die einst Yugakure dienten. Nach einem weiteren Gespräch beschloss sie mit ihnen mit nach Sendogakure zu gehen, in der Hoffnung dort ihre Familie wieder zu finden. In Shinsui hatte sie ja nun niemanden mehr. Natsu war verschwunden, ihrem Freund war sie scheinbar egal und es gab auch noch Streitigkeiten auf die sie keine Lust mehr hatte.
Noch am gleichen Tag machte sie sich in Begleitung von Kiyone und Kamui auf den Weg nach Sendogakure.
~Sendogakure~
Sommer/Herbst 86
Der Weg nach Sendo dauerte nur einen Tag. Unterwegs wurden Yui etliche Fragen gestellt, zum Beispiel wie sie auf die Idee gekommen ist sich ihr neues Zuhause in Shinsui zu suchen, wenn doch beinah alle Yu-Ninja nach Sendo gereist sind nach dem ihr Heimatdorf dem Boden gleich gemacht wurde. Eine richtige Antwort konnte sie auf die Frage nicht liefern, außer das Shinsui und Yugakure verbündete waren und sie vor der reise nach Fusokofuri kein Kontakt zu Sendo gehabt hat.
Ihre Begleitung nickte nur , versuchte zu Verstehen, aber ob sie das taten war Yui nicht sicher, was aber auch nicht weiter wichtig war, denn was jetzt zählte ist dass sie bald in Sendo ankommen würde wo sie hoffentlich ihre Familie wieder sehen wird.
Die Reise verlief ohne Probleme, doch am Sendo Tor schien es so als wollte jemand Proboleme machen und die junge Yuki nicht passieren lassen. Schell regelte Kamui die Angelegenheit und Yui durfte das Tor passieren.
Kiyone bat ihr sogar an bei ihr zu wohnen wenn sie möchte, bis sie genug Geld hat um sich etwas eigenes leisten zu können, was Yui dankend angenommen hat.
Der Weg nach Sendo dauerte nur einen Tag. Unterwegs wurden Yui etliche Fragen gestellt, zum Beispiel wie sie auf die Idee gekommen ist sich ihr neues Zuhause in Shinsui zu suchen, wenn doch beinah alle Yu-Ninja nach Sendo gereist sind nach dem ihr Heimatdorf dem Boden gleich gemacht wurde. Eine richtige Antwort konnte sie auf die Frage nicht liefern, außer das Shinsui und Yugakure verbündete waren und sie vor der reise nach Fusokofuri kein Kontakt zu Sendo gehabt hat.
Ihre Begleitung nickte nur , versuchte zu Verstehen, aber ob sie das taten war Yui nicht sicher, was aber auch nicht weiter wichtig war, denn was jetzt zählte ist dass sie bald in Sendo ankommen würde wo sie hoffentlich ihre Familie wieder sehen wird.
Die Reise verlief ohne Probleme, doch am Sendo Tor schien es so als wollte jemand Proboleme machen und die junge Yuki nicht passieren lassen. Schell regelte Kamui die Angelegenheit und Yui durfte das Tor passieren.
Kiyone bat ihr sogar an bei ihr zu wohnen wenn sie möchte, bis sie genug Geld hat um sich etwas eigenes leisten zu können, was Yui dankend angenommen hat.